Wednesday, August 28, 2013

Carla del Ponte: Regimegegner hinter Chemiewaffen Attacke zu vermuten - UN Kommission distanziert sich (VIDEO - EN YT 27/8/13)

Aussagen von Zeugen, die von der jüngsten C-Waffen-Attacke betroffen waren, bestätigen laut Carla del Ponte die Vermutung, dass das Giftgas von syrischen Regimegegnern eingesetzt wurde.
Die namhafte Schweizer Juristin gehört zur Uno-Sonderkommission zur Ermittlung von Menschenrechtsverletzungen in Syrien.

„Vorerst hat die Expertenkommission keine Beweise dafür bekommen, dass die C-Waffen von der Regierungsarmee eingesetzt wurden“, fügte sie hinzu.
Zuvor hatte sie laut Reuters erklärt, dass die Uno „über starke, jedoch nicht unumstößliche“ Beweise dafür verfüge, dass die C-Waffen im März bei Aleppo ebenfalls von der Opposition eingesetzt worden waren.


„Gemäß unseren Ermittlungen liegen starke, wenn auch nicht unwiderlegbare Beweise dafür vor, dass die Seite der Opposition und nicht die Regierungstruppen Sarin eingesetzt hat“, betonte sie.

Die UN-Kommission ging allerdings zu ihrem Mitglied del Ponte öffentlich auf Distanz und ließ erklären, es gebe „keine beweiskräftigen Ermittlungsergebnisse für einen Chemiewaffeneinsatz in Syrien durch irgendeine der an dem Konflikt beteiligten Parteien“.

Auch Del Ponte betonte darauf im Schweizer Fernsehen, die Untersuchungen müssten noch „vertieft“ werden und es sei nicht ausgeschlossen, dass weitere Befragungen auch Beweise für einen Giftgaseinsatz durch die syrische Armee an den Tag bringen könnten.

Wie etwa „Die Welt“ in diesem Zusammenhang schrieb, war „Del Ponte, der ein Hang zur Selbstdarstellung nachgesagt wird, mit ihrer Aussage offenbar etwas voreilig“.

In den USA wird indes behauptet,  die Geheimdienste hätten Beweise dafür gewonnen, dass die syrische Armee hinter dem C-Waffen-Einsatz am 21. August bei Damaskus stehe.
http://de.rian.ru/politics/20130828/266754176.html
28/8/13
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VIDEO: Carla del Ponte, a leading member of the UN inquiry team in Syria said in May 2013 that they had "strong concrete suspicions" that the Western-backed Syrian rebels, aka 'al-qaeda' had used chemical weapons on civilians in Syria.

8 comments:

  1. Syriens UN-Botschafter: Opposition setzte C-Waffen für Eingreifen des Westens ein...

    Der syrische UN-Botschafter Bashar al-Jaafari hat laut AFP heute geäußert, dass die syrische bewaffnete Opposition in der Türkei hergestellte chemische Waffen angewendet hat, um eine Einmischung des Westens in die Situation im Land zu provozieren.

    „Bewaffnete Gruppierungen setzten chemische Waffen ein, um eine militärische Intervention und eine Aggression gegen Syrien zu provozieren“, so Al-Jaafari.

    Er wies auch darauf hin, dass terroristische Gruppierungen auf türkischem Territorium ein Labor für die Schaffung von C-Waffen aus Materialien eingerichtet haben, die die Türkei, Saudi-Arabien und Katar liefern.

    Die Situation in Syrien hatte am 21. August, als Informationen über einen C-Waffen-Einsatz durch die Regierungstruppen bei einer Operation gegen die bewaffnete Opposition in Vororten von Damaskus aufgetaucht war, einen kritischen Punkt erreicht.

    Die Opposition gab den Tod von 1300 Menschen und einige Tausend Verletzte bekannt.

    Westliche Länder, darunter die USA und Großbritannien, haben von diesen unbestätigten Informationen Gebrauch gemacht, um offen von einem möglichen militärischen Eingreifen in den Syrien-Konflikt unter Umgehung der Uno zu sprechen.
    http://de.rian.ru/security_and_military/20130828/266754608.html
    28/8/13

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  2. Syrie/attaque chimique: Damas fournit des preuves de sa non-implication...

    La Syrie a fourni aux inspecteurs de l'Onu enquêtant sur l'usage présumé d'armes chimiques des preuves attestant que Damas n'avait pas utilisé de substances toxiques, a annoncé mercredi le vice-ministre syrien des Affaires étrangères Faisal Mekdad.

    "Les troupes gouvernementales syriennes n'ont jamais utilisé des armes chimiques, et ce n'est qu'un prétexte. Nous en avons des preuves, et nous les avons transmis au groupe d'inspecteurs des Nations unies", a déclaré M.Mekdad devant les journalistes à Damas.

    La situation en Syrie est entrée dans une phase critique le 21 août, date à laquelle les médias hostiles au président Bachar el-Assad ont fait état de l'utilisation d'armes chimiques par les troupes gouvernementales dans une banlieue de Damas. Selon les rebelles, cette attaque présumée pourrait avoir fait 1.300 morts.

    Certains pays occidentaux, dont les Etats-Unis, la Grande-Bretagne et la France, ont profité de cette information non confirmée pour appeler ouvertement à une intervention militaire en Syrie sans aval du Conseil de sécurité de l'Onu.
    http://fr.rian.ru/world/20130828/199135804.html
    28/8/13

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  3. Giftgasangriff in Syrien: Damaskus legt Unschuldsbeweise vor...

    Syrien hat den zuständigen UN-Chemieinspekteuren Beweise dafür vorgelegt, dass die syrischen Behörden keine chemischen Kampfstoffe angewendet hatten, so der stellvertretende syrische Außenminister Faysal Mikdad am Mittwoch in Damaskus.

    Ihm zufolge besitzen die syrischen Behörden Beweise dafür, dass chemische Waffen von Terroristen eingesetzt wurden.

    „Die Regierungsarmee hat niemals chemische Waffen eingesetzt. Aber Terroristen haben dies getan und wir haben Beweise dafür. Wir haben der Kommission der UN-Inspekteure Sachbeweise dazu übergeben“, so Mikdad.

    Nach Angaben von RIA Novosti hat der syrische Vize-Außenminister am Mittwoch den UN-Inspekteuren in ihrem Dienstraum in Damaskus einen Umschlag übergeben.
    http://de.rian.ru/politics/20130828/266756036.html
    28/8/13

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  4. Cuba warns against attack on Syria...

    HAVANA: Cuba warned Wednesday that an attack on Syria would have serious consequences for an already unstable Middle East and be in "flagrant violation" of the United Nations charter.

    In a statement, the Cuban foreign ministry condemned the use of chemical weapons but called for a political solution to the crisis in Syria.

    "An aggression against Syria would provoke very serious consequences in the already convulsed Middle East, would constitute a flagrant violation of the principles of the U.N. charter and international law, and increase the dangers to peace and international security," it said.

    The United States, Britain and France were poised to launch air strikes in retaliation for a chemical weapons attack August 21 that is believed to have killed hundreds of people.

    U.S. and European leaders have laid blame for the attack on the regime of Syrian President Bashar al-Assad.

    "Cuba condemns any use of chemical weapons and other weapons of mass destruction and it is firmly committed to the Convention on the Prohibition of the Production, Stockpiling and Use of Chemical Weapons and the strict adherence to its provisions," the Cuban statement said.

    But calling for a political solution to the conflict, Cuba expressed its "vehement rejection of any attempt to undermine the independence, sovereignty and territorial integrity of Syria and the self-determination of its people."

    "It needs to be remembered that those advocating the most for military action against Syria are the same ones who launched bloody wars without a U.N. Security Council mandate, under cover of the deliberate lie about the existence of weapons of mass destruction or under the pretext of protecting civilians," it said.

    Read more: http://www.dailystar.com.lb/News/Middle-East/2013/Aug-28/229059-cuba-warns-against-attack-on-syria.ashx#ixzz2dHYlx9XR
    (The Daily Star :: Lebanon News :: http://www.dailystar.com.lb)
    28/8/13

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  5. Uno: Carla del Ponte hat keine Stellungnahme zum jüngsten C-Waffen-Angriff in Syrien abgegeben....

    Carla del Ponte hat laut dem Sprecher der Uno-Untersuchungskommission für Syrien, Rolando Gomez, am Mittwoch keine Erklärung abgegeben, dass die C-Waffen-Attacke am 21. August bei Damaskus von Regimegegnern unternommen wurde..

    „Mitglieder der Kommission haben nach dem 4. Juni 2013 keine öffentlichen Stellungnahmen zur C-Waffen-Anwendung gemacht“, sagte Gomez laut BBC.

    Zuvor hatten einige Medien berichtet, die namhafte Schweizer Juristin, die der Uno-Kommission angehört, habe zur C-Waffen-Attacke am 21. August in Syrien Stellung genommen.

    Im Mai hatte del Ponte allerdings in der Tat behauptet, es gebe Grund, Regimegegner hinter dem damaligen C-Waffen-Einsatz in Syrien zu vermuten.
    http://de.rian.ru/politics/20130829/266759254.html
    29/8/13

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  6. Russland: Augenzeugen des Giftgas-Einsatzes in Syrien anhören...

    Nach dem Giftgas-Einsatz in Syrien verweist Russland auf die Augenzeugenberichte, die der syrischen Opposition die Schuld geben.

    Das Außenministerium in Moskau hat am Freitag auf die Angaben der Vorsteherin des St.-Jakob-Klosters in Syrien, Agnes Mariam as-Salib, verwiesen. Diese hatte in einem Gespräch mit dem russischen TV-Sender Rusiya Al-Yaum geäußert, dass hinter der Chemiewaffen-Attacke die syrische Opposition stehe.

    „Mutter Agnes ist überzeugt, dass es sich bei der chemischen Attacke vom 21. September in einem Vorort von Damaskus um eine Provokation der unversöhnlichen Opposition handelt“, so das russische Außenministerium. Ihrer Meinung nach waren die schockierenden Bilder, die von Medien weltweit verbreitet wurden, noch vor dem Einsatz gefilmt worden, um dann die Vorwürfe gegen die syrische Regierung zu untermauern.

    „Leider interessieren diese Tatsachen die westlichen und voreingenommenen regionalen Medien nicht, die nach der Ansicht der Kloster-Vorsteherin den Auftrag bestimmter Kreise erfüllen, indem sie gefälschte Informationen über den 21. August verbreiten und die Tragödie von Latakia ignorieren.“

    Agnes Mariam as-Salib kündigte an, ihre Angaben einer unabhängigen Kommission zu übergeben, die zu Menschenrechtsverstößen in Syrien ermittelt.

    „Wir halten es für notwendig, diese und andere Augenzeugenberichte zu prüfen“, so das russische Außenamt. „Die Situation ist sehr ernsthaft, so dass die Weltgemeinschaft ihre Reaktion auf vollständigen und verifizierten Informationen aufbauen sollte, statt auf den einseitigen und kaum überzeugenden Versionen, die in Washington und einer Reihe anderer Hauptstädte durchgesetzt werden.“.....http://de.rian.ru/politics/20130906/266823035.html
    6/9/13

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    1. Madre Agnes: “EEUU utilizó vídeos falsos como prueba contra Siria”...

      Los niños presentados en varios vídeos de la oposición siria como víctimas del ataque químico llevado a cabo el pasado 21 de agosto en un suburbio de Damasco fueron trasladados deliberadamente de su localidad a otra región tras ser secuestrados por grupos armados opositores varias semanas antes. Éste es el resultado de las investigaciones llevadas a cabo por la Madre Agnes Mariam el Salib, superiora del Monasterio de San Jaime en Malula, y su grupo, que revisaron 35 vídeos sobre el incidente que aparecieron en Internet y explicaron sus hallazgos a RT Árabe.

      Lo que llamó la atención de la Madre Agnes fue el hecho de que los mismos niños aparecían en diferentes vídeos. “Vimos a niños presentados como víctimas de un ataque químico en Yobar en un vídeo. Luego vemos a esos mismos niños en otro vídeo sobre Kfar Batna y luego otra vez a los mismos niños en un vídeo sobre Ain Terma. Hemos visto a un mismo joven que aparece supuestamente agonizando en diferentes videos que supuestamente corresponden a diferentes lugares también”, dijo a RT Árabe. “¿Quiénes eran esos niños? Queremos saber la verdad”.

      Ella explicó que su grupo, que busca promover la reconciliación en Siria, está compuesto por personas de diferentes nacionalidades y posee delegaciones en varios países. El grupo ha recibido ofertas de apoyo de las Naciones Unidas y de varias ONGs. “Hemos hablado y contactado con el Comité de Derechos Humanos de la ONU, con la Cruz Roja Internacional y varias otras instituciones”.

      El grupo ha preparado un estudio basado en testimonios recogidos en la provincia de Latakia, donde se concentra una gran parte de la población alauí de Siria. Esta provincia fue objeto de un asalto hace varias semanas y un gran número de civiles, incluyendo mujeres y niños, fueron secuestrados por los grupos armados. “Yo me reuní con varias familias en el área y ellas me dijeron que habían reconocido a sus niños en los vídeos que mostraban a supuestas víctimas del ataque químico en la Guta Oriental. Otras familias nos contactaron y nos pidieron que investigáramos lo que estaba sucediendo.”....http://www.almanar.com.lb/spanish/adetails.php?eid=41304&cid=23&fromval=1&frid=23&seccatid=67&s1=1
      19/9/13

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  7. Syrie: l'opposition perdra tout intérêt à négocier en cas de frappe (Kremlin)...

    L'opposition syrienne se désintéressera complètement des négociations en cas de frappe extérieure sur la Syrie, a estimé Sergueï Ivanov, chef de l'administration du président russe, lors de la 10e conférence de l'Institut international d'études stratégiques de Londres (IISS) à Stockholm.

    "En cas d'intervention militaire, l'opposition qui s'oppose déjà à la tenue d'une conférence de paix ne portera plus aucun intérêt aux négociations, espérant que les Etats-Unis s'appliqueront, comme en Libye, à pilonner le régime jusqu'au bout, en frayant ainsi aux djihadistes une voie facile vers la victoire", a déclaré le représentant du Kremlin.

    Et de rappeler qu'en appliquant l'initiative russo-américaine de mai dernier, Moscou avait déjà parcouru sa partie du chemin, en obtenant l'accord de Damas d'envoyer une délégation représentative à la conférence de Genève.

    "Quant à nos partenaires américains, ils n'ont pas obtenu un tel résultat auprès de l'opposition (syrienne). Pour ce qui est de l'affirmation que la promotion du processus de paix pourrait se faire à l'aide de "missiles de croisière", elle manque de sérieux. Pire, elle est parfaitement irresponsable", a souligné M.Ivanov.

    Début mai, les chefs de diplomatie russe et américaine, Sergueï Lavrov et John Kerry, ont proposé de convoquer le plus tôt possible une conférence internationale sur la Syrie qui fasse suite à celle de Genève en 2012. La conférence Genève 2 devrait réunir à une même table des responsables du régime syrien et de l'opposition pour tenter de trouver une solution politique négociée entre Damas et la rébellion.
    http://fr.rian.ru/world/20130921/199359027.html
    21/9/13

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