Ο Πέερ Στάινμπρουκ, ο αντίπαλος της Άνγκελα Μέρκελ στις ομοσπονδιακές βουλευτικές εκλογές της 22ας Σεπτεμβρίου στη Γερμανία, θα παραιτηθεί από όλα του τα αξιώματα στο Σοσιαλδημοκρατικό Κόμμα (SPD),.
Την πληροφορία αυτή έδωσαν πηγές του κόμματος, το οποίο πραγματοποιεί μια έκτακτη σύνοδο στο Βερολίνο, κεκλεισμένων των θυρών, όπου θα αποφασίσει και τη στάση που θα κρατήσει στς διαπραγματεύσεις με τους Χριστιανοδημοκράτες της Άνγκελα Μέρκελ.
Σημειώνεται ότι ήταν γνωστό πως ο υποψήφιος καγκελάριος -όπως και ο αρχηγός του SPD, Ζιγκμαρ Γκάμπριελ- δεν θα συμμετείχε στο σχήμα του «μεγάλου συνασπισμού».
- See more at: http://www.sigmalive.com/news/international/67438#sthash.RmNNhTIG.dpuf
27/9/13
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Kein Amt in der Partei und keines in der Fraktion: Peer Steinbrück will seine politische Karriere in der SPD beenden. Das kündigte er auf dem Parteikonvent in Berlin an.
Peer Steinbrück will nicht mehr. Der unterlegene SPD-Kanzlerkandidat hat seinen Rückzug aus der ersten Reihe der Politik angekündigt. Er strebe kein Amt mehr in der Partei und in der Bundestagsfraktion an, sagte er Freitagabend auf dem nicht-öffentlichen Parteikonvent in Berlin vor 200 Delegierten. Das meldet die dpa und beruft sich auf Teilnehmerkreise. "Meine Karriere wird ein geordnetes Ende finden", habe Steinbrück gesagt.
In einer bewegenden Rede habe Steinbrück die politische Verantwortung für das Wahlergebnis übernommen, hieß es. Die SPD war am vergangenen Sonntag auf 25,7 Prozent der Stimmen gekommen. Steinbrück hatte zuvor mehrfach betont, er werde in einem Kabinett unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kein Ministeramt übernehmen. Für ihn gab es im Wahlkampf nur die Option, Bundeskanzler in einer Koalition der SPD mit den Grünen zu werden.
Steinbrück hatte nach der Wahl angekündigt, mögliche Koalitionsverhandlungen führen zu wollen und sein Bundestagsmandat anzunehmen. Es wird erwartet, dass er in möglichen Gesprächen mit der Union noch eine Rolle spielen wird.
Der Parteikonvent beriet am Abend über das weitere Vorgehen, insbesondere über Sondierungen für ein mögliches Regierungsbündnis mit der Union. Der SPD-Vorstand hatte sich zuvor zu Sondierungen bereit erklärt und dem Konvent eine entsprechende Empfehlung übermittelt. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/peer-steinbrueck-rueckzug-2
Την πληροφορία αυτή έδωσαν πηγές του κόμματος, το οποίο πραγματοποιεί μια έκτακτη σύνοδο στο Βερολίνο, κεκλεισμένων των θυρών, όπου θα αποφασίσει και τη στάση που θα κρατήσει στς διαπραγματεύσεις με τους Χριστιανοδημοκράτες της Άνγκελα Μέρκελ.
Σημειώνεται ότι ήταν γνωστό πως ο υποψήφιος καγκελάριος -όπως και ο αρχηγός του SPD, Ζιγκμαρ Γκάμπριελ- δεν θα συμμετείχε στο σχήμα του «μεγάλου συνασπισμού».
- See more at: http://www.sigmalive.com/news/international/67438#sthash.RmNNhTIG.dpuf
27/9/13
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- Steinbrück kündigt politischen Rückzug an
Kein Amt in der Partei und keines in der Fraktion: Peer Steinbrück will seine politische Karriere in der SPD beenden. Das kündigte er auf dem Parteikonvent in Berlin an.
Peer Steinbrück will nicht mehr. Der unterlegene SPD-Kanzlerkandidat hat seinen Rückzug aus der ersten Reihe der Politik angekündigt. Er strebe kein Amt mehr in der Partei und in der Bundestagsfraktion an, sagte er Freitagabend auf dem nicht-öffentlichen Parteikonvent in Berlin vor 200 Delegierten. Das meldet die dpa und beruft sich auf Teilnehmerkreise. "Meine Karriere wird ein geordnetes Ende finden", habe Steinbrück gesagt.
In einer bewegenden Rede habe Steinbrück die politische Verantwortung für das Wahlergebnis übernommen, hieß es. Die SPD war am vergangenen Sonntag auf 25,7 Prozent der Stimmen gekommen. Steinbrück hatte zuvor mehrfach betont, er werde in einem Kabinett unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kein Ministeramt übernehmen. Für ihn gab es im Wahlkampf nur die Option, Bundeskanzler in einer Koalition der SPD mit den Grünen zu werden.
Steinbrück hatte nach der Wahl angekündigt, mögliche Koalitionsverhandlungen führen zu wollen und sein Bundestagsmandat anzunehmen. Es wird erwartet, dass er in möglichen Gesprächen mit der Union noch eine Rolle spielen wird.
Der Parteikonvent beriet am Abend über das weitere Vorgehen, insbesondere über Sondierungen für ein mögliches Regierungsbündnis mit der Union. Der SPD-Vorstand hatte sich zuvor zu Sondierungen bereit erklärt und dem Konvent eine entsprechende Empfehlung übermittelt. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/peer-steinbrueck-rueckzug-2
27/9/13
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- Die SPD nach der Bundestagswahl...Steinbrück erklärt politischen Rückzug
Der unterlegene SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück hat seinen Rückzug aus der ersten Reihe der Politik
angekündigt. Er strebe kein Amt mehr in der Partei und in der
Bundestagsfraktion an, sagte er auf dem Parteikonvent. "Meine Karriere
wird ein geordnetes Ende finden".
Steinbrück habe in einer bewegenden Rede die
politische Verantwortung für das Wahlergebnis übernommen, berichteten
Teilnehmer. Die SPD war am vergangenen Sonntag auf 25,7 Prozent der
Stimmen gekommen. Steinbrück hatte bereits vor der Wahl ausgeschlossen,
in einem Kabinett unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
einen Posten zu übernehmen.
Mitglieder sollen entscheiden
Der kleine Parteitag mit rund 200 Delegierten aus
den SPD-Landesverbänden machte zudem den Weg frei für
Sondierungsgespräche über eine Koalition mit der Union. Der
Parteivorstand hatte sich zuvor bereits für diese ausgesprochen. Das
35-köpfige Gremium möchte nach Angaben eines Parteisprechers zudem die
Mitglieder an der Entscheidung beteiligen. Das Votum der Basis solle
politisch verbindlich sein.
Die rund 470.000 Mitglieder sollen am Ende
möglicher Verhandlungen mit der Union zu den Ergebnissen befragt werden.
Dies soll möglichst vor dem Bundesparteitag am 14. November in Leipzig
abgeschlossen sein.
Allerdings ist ungewiss, wie die Delegierten die
Vorschläge für eine Große Koalition auffassen würden. Viele sehen ein
Bündnis mit der Union, der nur fünf Mandate zur absoluten Mehrheit
fehlen, skeptisch.
"Uns geht es um die Sache, nicht um
Ministerposten", betonte Vorstandsmitglied Hubertus Heil am Rande von
Beratungen des Vorstands. Etwa um Mindestlöhne, eine Mietpreisbremse und
eine bessere Gestaltung der Energiewende. Ob es eine Koalition gebe,
sei völlig offen.
"Pickel im Gesicht"
"Von uns kriegt eigentlich jeder Pickel im
Gesicht, wenn er daran denkt", sagte Fraktionsvize Elke Ferner. Wenn es
ein Gesprächsangebot der Union gebe, könne das aber nicht ausgeschlagen
werden, so Ferner, die ebenfalls im Vorstand sitzt.
Heil betonte, die SPD setze auf ein Maximum an
Beteiligung. "Bei der SPD gibt es kein Ordre de Mufti oder gar ein Ordre
de Mutti", sagte er in Anspielung auf den Führungsstil von Kanzlerin
Angela Merkel (CDU) und Beteiligungsformen in der Union.
http://www.tagesschau.de/inland/spd-parteikonvent108.html
27/9/13
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