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Vor der Küste der Republik Aserbaidschan im Südkaukasus war am vergangenen Sonntag ein großer Feuerball unweit eines Erdgasfeldes im Kaspischen Meer zu sehen. Über die Ürsachen gibt es unterschiedliche Angaben. Laut Behörden soll es sich um den Ausbruch eines Schlammvulkans gehandelt haben.
Das Land zählt zu den wichtigen Energielieferanten für Deutschland und die Europäische Union. Gleichzeitig ist es ein autokratisches Regime und hat mit dem Nachbarn Armenien vor kurzem erst Krieg geführt.
Verkaufen Deutschland und die EU also ihre Grundwerte gegen Gas- und Öllieferungen? Wir sprechen mit Stefan Meister, dem Leiter des Südkaukasus-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung.
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